Geschichte

Auszüge aus der Festschrift zum 90- jährigen Bestandsjubiläum im Jahr 2001

Gründungsgeschichte

Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebte das Feuerwehrwesen auch in den Landgemeinden einen großen Aufschwung. So wurde in Weistrach im Jahre 1898 eine Freiwillige Feuerwehr gegründet, bei der schon einige Jahre später über 50 Mann Mitglieder waren. Wegen der damals geringen Mobilität, es gab nur Spritzenwagen, vor die Pferde eines nächstgelegen Bauern gespannt wurden, war es sinnvoll mehrere Standorte zu haben. So kam es zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach, aus einer Unterabteilung der Weistracher Wehr. Die ältesten Dokumente sind das Stammlistenbuch mit 4 Vermerken „übergetreten zu Rohrbach am 26. 1. 1911“. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts erlebte das Feuerwehrwesen auch in den Landgemeinden einen großen Aufschwung. So wurde in Weistrach im Jahre 1898 eine Freiwillige Feuerwehr gegründet, bei der schon einige Jahre später über 50 Mann Mitglieder waren. Wegen der damals geringen Mobilität, es gab nur Spritzenwagen, vor die Pferde eines nächstgelegen Bauern gespannt wurden, war es sinnvoll mehrere Standorte zu haben. So kam es zur Gründung der Freiwilligen Feuerwehr Rohrbach, aus einer Unterabteilung der Weistracher Wehr. Die ältesten Dokumente sind das Stammlistenbuch mit 4 Vermerken „übergetreten zu Rohrbach am 26. 1. 1911“.

„übergetreten zu Rohrbach am 26. 1. 1911“.


Weitere Dokumente sind die jährlichen Rechnungsausweise, welche noch bis ins Jahr 1913 für beide Feuerwehren gemeinsam ausgegeben wurden. Auffallend die kunstvolle Ausführung dieser Schriftstücke.

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1911 – 1918

Hauptmann: Stephan Radlsböck Stellvertreter: Stephan Gerstmayr Schriftführer: Michael Wiesenberger Kassier: Johann Breitenberger Revisoren: Franz Weinberger und Stephan Brandstetter Gründungsmannschaft 13 Mann, gegen Ende des Jahres 25 Mann. Das erste Feuerwehrhaus wurde zwischen den Häusern „Kerschbaumer“ und „Baun z‘ Rohrbach“ errichtet. Baubeginn 1910. Herr Stephan Gerstmayr (Kerschbaumer) trat kostenlos den benötigten Bauplatz ab, größere Sachspenden kamen von Baron Risenfels (Bauholz), Franz Rosenfellner (Latten und Laden), Johann Mayerhofer (2 Fuhren Mauerziegel) , Johann Auer (Schmiedearbeiten). Von Herrn Ludwig Heinrich wurde ein Mannschaftswagen gespendet. Eine Feuerspritze wurde vermutlich von Weistrach übernommen. Im ersten Jahr betrugen die Ausgaben für Bau und Einrichtung 1.620 Kronen. Die Spritzenhauseinweihung erfolgte am 1. Juni 1911.

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Luftbild 1935, Standort des ersten „Feuerwehrdepots“ erbaut 1910 – 1911 es mußte 1965 der neuen Straße weichen In den Kriegsjahren 1915 – 1918 des ersten Weltkrieges, waren die Feuerwehrtätigkeiten erheblich eingeschränkt. Die Rechnungsausweise umfassten meist zwei Jahre. Es erfolgten kaum Ausgaben, außer für Drucksorten und Messstipendien, 1919 betrug daher der Kassastand 829 Kronen Aktiva. Mannschaftsstand Ende 1917 ca. 25 Mann.


1918 – 1939

Hauptmann: Stephan Gerstmayr Stellvertreter: Ignaz Hametner Schriftführer: Michael Wiesenberger Kassier: Johann Breitenberger Revisoren: Franz Weinberger und Stephan Brandstetter Diese Zeit war geprägt vom 1. Weltkrieg, dem Ende der Monarchie und den darauf folgenden politischen Wirren. Am 15. Juli 1923, großes Sommerfest der Feuerwehren Weistrach und Rohrbach, wobei ein namhafter Reinertrag erzielt wurde. Infolge der Inflation erreichte 1924 das Feuerwehrbudget die astronomische Höhe von über 8 Millionen Kronen. 1925 erfolgte der Kassabericht erstmals in Schilling. Am 19. Juli 1925, gemeinsames Feuerwehrfest aller drei Weistracher Wehren; Goldberg feiert das Gründungsfest und Spritzenweihe. Laut mündlicher Überlieferung von älteren Kameraden war es beim Brand der Murschenhoferhäuser 1926, sehr schwierig, genügend Leute für die Handpumpen zu finden, waren doch einige Ortsfeuerwehren schon mit Motorspritzen ausgerüstet. So kam es 1927 zum Entschluß, die erste Motorspritze zu kaufen. Sie wurde geliefert von der Firma Rosenbauer, um den Preis von 7387,64 Schilling, was für die damalige Zeit ein großer Betrag war.

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Erste Motorspritze 1927Erhaltene Armaturen

Typ: Breuer B2L 2 Zylinder, 4 Takt Motor, Leistung 16 PS, Förderleistung: 600 l/min bei 8 Bar. Diese Pumpe wurde 1945 von der russischen Besatzungsmacht infolge unsachgemäßen Betriebes demoliert und dann verschrottet. Am 23. August 1936 wurden bei einer Dekorierungsfeier in Rohrbach, um 03:00 Uhr Nachmittags, Kameraden mit 25- und 30-jährigem Diplom, vom Herrn Bezirkshauptmann, in Vertretung des Herrn Vizekanzlers (Eduard von Baar-Baarenfels) ausgezeichnet. 1937 wurden eine Luftschaumkübelspritze und sonstige kleinere Ausrüstungsgegenstände angeschafft. 1938 Der Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich schlug sich auch im Feuerwehrwesen durch große Veränderungen nieder. Anstelle des alten Feuerwehrgrußes „Gut Heil“ wurde mit „Heil Hitler“ und „Sieg Heil“ gegrüßt. Aus dem Titel Hauptmann wurde Truppführer. Die Vereinsgelder wurden an alle Mitglieder nach dem Schlüssel Dienstalter ausbezahlt. 1938 erfolgte der Kassabericht erstmals in Reichsmark und Reichspfenning Rpf). Mannschaftsstand Ende 1938 ca. 40 Mann.


1938 – 1946

Aus der Zeit nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich, sowie des 2. Weltkrieges sind keine Aufzeichnungen erhalten, ausser zwei Rundschreiben der Kreisführer, als feuerwehrtechnischer Aufsichtsbeamter des Landrates in Amstetten. Aus diesen Schreiben, lässt sich auf straffe Organisation und Mangel an Ausrüstungsgegenständen schließen. Die alten Stammlisten und Protokollbücher wurden beiseite gelegt und deutsche Schriftverkehrsarten eingeführt. 1947 wurden wieder die alten Bücher (auch wegen Papiermangel) weitergeführt.


1947 – 1965

Am 5. Jänner 1947 fand die erste Versammlung zur provisorischen Neuaufstellung der Wehr statt. Zum Jahr 1947 berichtet Hr. Johann Auer, Altschmiedemeister in Rohrbach 6, ein Erlebnis, wie er in seiner Einsatzbereitschaft für die Feuerwehr in lebensgefährliche Schwierigkeiten mit der russischen Besatzungsmacht kam.

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Johann Auer (Schmied) Durch Hr. Bürgermeister Alois Mayr, Hochstraß, wurde eine gebrauchte Pumpe aus Wehrmachtsbeständen des NI-Werkes, (=Nibelungen-Werk), St. Valentin, unter schwierigen Umständen erworben. Diese Spritzenpumpe TS8 Farbe gelb, wurde in der Kriegszeit zum Auspumpen von Luftschutzräumen verwendet. Diese Pumpe war defekt. Deshalb sollte sie zur Reparatur und zum Umbau für Feuerwehrzwecke durch Herrn Auer zur Firma Rosenbauer nach Linz gebracht werden. Damals war es gar nicht leicht, nach Linz zu kommen. Denn zum Übertritt an der Enns von der russischen zur amerikanischen Besatzungszone, war neben dem mehrsprachigen Identitätsausweis zum Transport von Frachtgut zusätzlich ein Zonen-Übertrittschein notwendig. Als Herr Auer sich den Schein bei der russischen Kommandantur in St. Peter besorgen wollte, wurde er sofort der Spionage verdächtigt und festgehalten. Vermutlich fühlte sich der russische Bearbeiter provoziert, da Herr Auer angab, die alte Pumpe sei von den Russen beschädigt worden. Er wurde über seine Wehrmachtszeit intensiv verhört und mit der Verschiebung nach Sibirien bedroht. Dies war für Ihn ein großer Schock, nach all dem, was er im Weltkrieg durchgemacht und überstanden hatte. Zum Glück konnte er eine Zeugin namhaft machen, die seine Nichtloyalität mit dem Hitlerregime bestätigte. Dadurch kam er wieder frei.
22. Februar 1948 Hauptversammlung, Neuaufstellung und Wahl. 34 Aktive und 6 Reservemitglieder. Kommandant: Auer Johann sen. Stellvertreter: Kappl Karl Schriftführer: Harrer Johann Kassier: Schörghuber Franz (Heigl) Zeugwart: Weinberger Josef 28. März 1950 Autoankauf um 14.000 Schilling. (Typ: Steyr 3-Achser) Im Jahr 1950 gab es eine größere Serie von Bränden in Weistrach und Umgebung. (7 Brandeinsätze) 1952 Ankauf der Pumpe RW 80 als Ersatz für die TS8. Die Pumpe RW80 ist noch heute funktionsfähig erhalten.
1957 Beschluss Depotrenovierung: Es wurde eine Ziegeldecke eingezogen und der Turm um 2 m erhöht. Am 26. November 1957 verunglückt der Kommandantstellvertreter Karl Kappl beim Baumumschneiden, er wird schwer verletzt ins Spital eingeliefert und verstirbt noch in der darauffolgenden Nacht. Er hatte sich bei der Depotrenovierung besondere Verdienste erworben. 25. März 1961 Ein gebrauchtes Feuerwehrauto (VW-Bus) wurde gekauft und aus Linz abgeholt.
16. Juli 1961 Gemeinsames Bezirksfeuerwehrfest aller drei Weistracher Wehren, es waren 597 Mann von anderen Feuerwehren und mehreren Musikkapellen ausgerückt. 4. Juli 1964 Motorspritzenempfang und Übung. Es wurde von der Firma Rosenbauer eine VW TS angeschafft, diese Pumpe ist noch heute im Einsatz. Am 19. Oktober Kommandant Johann Auer wird begraben.


1965 – 1971

21. Jänner 1965 Außerordentliche Hauptversammlung (Wahl) 41 Aktive und 2 Reservemitglieder. Kommandant: Gerstmayr Karl Stellvertreter: Hametner Josef Schriftführer: Harrer Johann Kassier: Schörghuber Franz (Heigl) 19. Juli 1965 Abriss des Depots, wegen Ausbau der Bundesstraße 235a, innerhalb von drei Tagen, von jeweils 14 Mann. 14. November 1966 Beginn des Neubaus am jetzigen Standort, bis Ende des Jahres war die Dachgleiche erreicht. Am 24.7.1967 wurde das Bauwerk mit dem Sirenenaufbau beendet. 21. August 1968 Einweihung des neuen Feuerwehrhauses. 17. August 1969 Die erste Neunergruppe von Rohrbach, die das Feuerwehrabzeichen in Bronze, bei einem Landesbewerb in Amstetten erringt.


1971 – 1991

22. Jänner 1971 Neuwahl des Kommandos. 40 Aktive und 1 Reservemitglied. Kommandant: Katzengruber Josef, Stellvertreter: Breinesel Johann, Schriftführer: Harrer Johann, Kassier: Leitner Roman

v.l.n.r. Kommandant Stellvertreter: Breinesel Johann, Kassier: Leitner Roman, Kommandant: Katzengruber Josef

Ab 1971 wurde jedes Jahr ein Feuerwehrfest mit Hendl- und Steckerlfischessen veranstaltet. Die ersten Feste auf dem Parkplatz, beim damaligen Gasthaus Rußkäfer. Ab 1976 beim Geflügelhof Weinberger. Anfangs war die Grillerei in der Lastwagengarage, Weinstube und Schnapsbar im Kellerstüberl, Musik und Tanzboden in der Kerschbaumer Garage, später im ausgedienten alten Schlachthof mit Zeltvorbau. 6. Jänner 1974 Herr Alois Miksch wird Feuerwehrkommandant-Stellv. 16. September 1975 Übernahme des neuen Feuerwehrautos (Ford Transit), der alte VW Bus wurde verkauft. 1976 Nach schwerer Krankheit des langjährigen Schriftführers, Herrn Johann Harrer wird Herr Ludwig Übellacker Schriftführer. 1981 Herr Roman Stöffelbauer wird Schriftführer. Anschaffung: 3 Stück 300-Bar Atemschutzgeräte. 1982 Ein gebrauchter VW Bus mit Standheizung wird gekauft. 1983 Funkgeräteumstellung: im LF Austausch, im KLF Neuanschaffung. 1984 Nachdem die Garage für zwei Autos, schon fast zu klein war, wurde das alte Feuerwehrhaus mit einem Zubau vergrößert. Von der Familie Weinberger wurde kostenlos der benötigte Bauplatz erworben. Im Erdgeschoß kam eine zweite Garage, Sanitärräume, und ein Abstellraum dazu, im Dachgeschoßausbau Schulungsraum und Küchenblock. Eine Wasserversorgung mit eigenem Brunnen wurde installiert. 1986 Ankauf eines gebrauchten Tankwagens (Opel Blitz 1000) von der FF-Behamberg, der VW-Bus wurde verkauft. Abschnittsfeuerwehrtag mit Bewerb am 24. bis 25. Mai 1986, mit Zelt neben dem Geflügelverwertungsbetrieb Weinberger.


1991 – 2011

1991 Generalversammlung und Wahl. 55 Aktive und 6 Reservemitglieder. Kommandant: Schoiswohl Walter Stellvertreter: Öfferlbauer Johann Schriftführer: Reiter Franz Kassier: Brandstetter Johann 1992 Einweihung eines neuen Feuerwehrautos (Löschfahrzeug) Typ: Merzedes M 911D. Einbau der Sirenenfernsteuerungsanlage mit 10 Piepser und Installation eines Telefonanschlusses. 1993 Anschaffung eines Stromerzeugers und eines Be- und Entlüftungsgerätes. 1996 Ankauf eines gebrauchten Tanklöschfahrzeuges TLF 2000 Trupp von der FF-Aschach a. d. Donau. 1996 Abschnittsfeuerwehrtag mit Bewerb und Fest, Messe und Festakt im Schloss Rohrbach. Verkauf und Übergabe des TLF 1000 (Opel Blitz) nach Ungarn in Répceszemere, gesponsert von drei Wienerneustädtern, die dort ein Wochenendhaus bewohnen. Anschließend fand eine Schauübung beider Wehren statt. Seit dieser Zeit besteht eine rege Verbindung durch gegenseitige Besuche. 1997 Herr Stieblehner Josef wird Kassier. Bauarbeiten in der Garage, der Boden wird abgesenkt, neue Sektionaltore eingebaut und im darauffolgenden Jahr der Vorplatz asphaltiert. 2000 Ankauf eines gebrauchten Tanklöschfahrzeuges TLF 2000 mit Mannschaftsraum und Seilwinde von der FF-Weins / Ysperdorf. 2001 Hr. Stöffelbauer Ernst wird Kommandantstellvertreter.

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Das Kommando im Jahr 2001 Von links: VM Josef Stieblehner BI Ernst Stöffelbauer OBI Walter Schoiswohl, V Franz Reiter Herbst 2001 Beginn Planungsarbeiten für Feuerwehrhausneubau. 2002 Übernahme der Bergeausrüstung Spreizer und Schere von der FF- Weistrach. 13. November 2003 Beginn des Feuerwehrhausneubaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite des Altbaus. 20.12.2003 Dachgleiche, bis Herbst 2004 Innenausbau Keller und EG (Verputz Estrich), Pelletsheizung Inbetriebnahme, 18.12.2004 Ubersiedlung mit den Fahrzeugen in das neue Haus.

2005 Außenisolierung und Verputz, Blitzschutzanlage, Parkplatzvorarbeiten und Kanalisierung

2006 Sanitäranlagen Fertigstellung, Stiegengeländer, Außengestaltung, Asphaltieren.

Am 14.1.2006 Jahreshauptversammlung und Neuwahl
Das alte Kommando wurde einstimmig wiedergewählt, Hr. Maderthaner Christian übernimmt die Funktion Stv. LdV von Hr. Stieblehner Josef.

Von links Maderthaner Christian, Stieblehner Josef, Schoiswohl Walter, Stöffelbauer Ernst, Bürgermeister Wieser Ignaz, Reiter Franz

Am 26.10.2006 Eröffnung und Segnung des neuen Feuerwehrhauses

Geistl. Rat Pfarrer Anton Högl zelebrierte die Festmesse, anschließend wurde das Haus gesegnet.
Zu diesem festlichen Akt erschienen zahlreiche Ehrengäste.
Unter anderem Kameraden der befreundeten Feuerwehren aus Repcescemere in Ungarn und Götzis Vorarlberg.
Bgm. Ignaz Wieser, Landtagsabgeordneter Mag. Johann Heuras, Landtagsabgeordnete Michaela Hinterholzer, Mag. Franz Horvat BH Amstetten, LFKDT Stellv. Armin Blutsch, BZKDT Stellv. Rudolf Katzengruber…. und weitere die OBI Walter Schoiswohl als Kommandant der FF Rohrbach zum neuen Haus gratulierten.
In den Ansprachen der Ehrengäste wurden die Leistungen der Kameraden aus Rohrbach für den Neubau gewürdigt, anschließend führte LFKDT Stellv. Armin Blutsch die Ehrungen durch.
Der Musikverein Weistrach umrahmte die Feier musikalisch.


2011-2016

Am 7.1.2011 Jahreshauptversammlung und Neuwahl
Kommandant: Walter Schoiswohl wurde wiedergewählt, Kommandantstellvertreter: Gerhard Hametner folgt Ernst Stöffelbauer, LDV: Martin König folgt Franz Reiter, St LDV: bleibt Christian Maderthaner


Von Links Martin König , Walter Schoiswohl, Gerhard Hametner, Christian Maderthaner

am 2.12.2013 Ankunft des neubestellten HLF2 von der Fa. Walser


ab 2016

HBI Walter Schoiswohl kandidiert nicht mehr und wird Unterabschnittskommandant von Weistrach.

Am 16.1.2016 Jahreshauptversammlung und Neuwahl
Kommandant: Georg Katzengruber, Kommandantstellvertreter: Gernot Egger, LDV: bleibt Martin König,
St LDV: Gerald Stieblehner

Von links: Gerald Stieblehner, Georg Katzengruber, Gernot Egger, Martin König